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Wir kombinieren Ausdauer & Functional Training!

Der Mai hat uns voll erwischt. Großartige frühlingshafte Tage wechseln sich mit den Tagen ab, die eigentlich für den April gedacht sind. Die Freibäder haben schon offen. Wie auch immer das Wetter ist, jetzt ist jedenfalls die richtige Saison um das Training auch nach draußen zu verlegen.

Egal ob die frische Luft, die ersten Sonnenstrahlen oder der Duft der grünen und blühenden Bäume das Thema sind – draußen ruft uns. Das ist auch genau die richtige Zeit, um über eine Kombi von Ausdauer & Functional Training nachzudenken. Der Begriff Functional Training steht für ein Trainings- und Fitness-System, das in kurzer Zeit beeindruckende Wirkung zeigt. Einfache, aber hocheffiziente Übungen garantieren auch in engen Zeitfenstern ein erfolgreiches Training – ganz ohne Geräte und Zusatzkosten. Um fitter zu werden braucht man, gerade jetzt, kein teures Fitnesstudio.

Sportschuhe und Trainingsgewand reichen leicht. Und die ganze Welt ist Bühne (bzw. Fitnesscenter). Geräte brauchen wir nicht, Zusatzkosten schon gar nicht. Grundlagenfitness, Kraft und Ausdauer lassen sich mit Functional Training ohne großen technischen Aufwand in kurzer Zeit erheblich steigern, die Bewegungsabläufe sind einfach aufgebaut, extrem flexibel anwendbar und folgen einem recht pragmatischem Trainingsprinzip: Raus – und geht schon.

Idealerweise kombinieren wir alles was geht und Spaß macht. Laufen, Rad fahren, dazwischen Parkbänke, Bäume, Springschnur, Gymnastikbänder, einen Ball oder auch ein Kinderspielplatz – und das alles abwechselnd, je nach Möglichkeit und Laune das sind die Functional Training Prinzipien.


Meine Lieblingsstunde während der ersten Frühlingstage mit meinen Kunden sieht zum Beispiel so aus...

  • 10 Minuten mobilisieren und aufwärmen.
  • Alles was wir finden benützen. Liegestütze auf der Wiese, mit der Bank am Wasser, Trizepsstütze oder einfach Kniebeugen wo die Aussicht schön ist.
  • Auch eine Option, die überall trainiert werden kann und Freude macht ist das Coretraining: Bauchmuskeln in all ihren Facetten. Noch ein bisschen Po, Beine und was immer Freude macht.
  • 10 Minuten Laufen am Ende zum Ausschnaufen ist ideal als Abschluss.

Ganz ehrlich, das geht wunderbar auch alles alleine, aber ich erzähle Dir jetzt kurz warum besser mit TrainerIn...

  • Nachdenken was die Optionen sind, was genützt werden kann, wo das Functional Training statt findet, ist natürlich schon einmal die halbe Miete.
  • Wenn der Grundplan passt, kann man nämlich wunderbar flexibel sein.
  • Motivation ist natürlich immer ein wichtiges Thema. Jeder weiß wie schwierig die Überwindung und das Durchhalten sind. Motivation, genau richtig dosiert, ist einer der wichtigsten Teile meines Jobs – und das merkt man dann auch.
  • Die Erfahrung und Freude, vielleicht das Leid, jedenfalls den Spaß und das Erfolgserlebnis teilen, auch das ein enorm wichtiger Punkt. Wenn Du nachher ins Büro gehst oder abends Deinen Kindern detailliert von Deinen Erfolgen erzählen willst, interessiert das eventuell nicht alle Ansprechpartner. Wir machen’s gemeinsam - das ist unser Erlebnis!
  • Die ordentliche Durchführung der Übungen: Echt, es gibt Kniebeugen und Kniebeugen, es gibt Liegestütze und Liegestütze. Egal was wir machen, ich bin der Garant dafür, dass wir die Übungen so machen, dass die Muskeln und der gesamte Körper sich nachhaltig erinnern, wie’s richtig geht.
  • Wir machen das nämlich gemeinsam, damit wir die Koordination und Beweglichkeit erhalten, dass wir das Ziel vor Augen behalten, dass es eine dezidierte Aufgabenstellung gibt, bis wir uns wiedersehen. Erst dann macht Functional Training Sinn, bringt was und bringt nachhaltige Freude.